Zuhause Interieur Das Café-Aroma in ein skulpturales Design in Shanghai übersetzt

Das Café-Aroma in ein skulpturales Design in Shanghai übersetzt

Anonim

Eine Menge Inspiration für Coffeeshops kommt vom Getränk selbst. Kaffee hat ein ausgeprägtes Aroma und viel Charakter, und all das in etwas Greifbares zu übersetzen, kann sich als ziemliche Herausforderung erweisen. Die Ergebnisse können jedoch außergewöhnlich sein. Zufällig haben wir einen schönen kleinen Ort gefunden, der in diesem Fall ein perfektes Beispiel sein könnte.

Dies ist ein Ort namens Fumi. Es befindet sich in Shanghai, China, und sein Innendesign wurde 2016 fertiggestellt. Es ist das Werk von Alberto Caiola, einem Innenarchitekten, der es liebt, mit Kontrasten zu spielen. Für ihn ist jedes Projekt eine einzigartige Geschichte, die erzählt werden muss. Alle Entwürfe, die er kreiert, sind voller Authentizität und sie sind eine schöne Verbindung zwischen poetischer Schönheit und pragmatischer Funktion.

Es gibt zwei interessante Elemente zu diesem Café. Eine von ihnen ist die Decke, die sich wellt und glatten und zarten Linien folgt, die das Getränk selbst imitieren. Es ist, als ob sich an der Decke eine Welle Kaffee befindet, die nur darauf wartet, den gesamten Raum zu verschlingen, aber irgendwie in Schach gehalten wird, damit die Gäste sie bewundern können.

Das andere interessante Designdetail ist eine Wand. Genauer gesagt handelt es sich um eine Wand, die mit vielen Moka-Kaffeekannen unterschiedlicher Größe dekoriert ist. Sie sind scheinbar zufällig angeordnet, als wären sie im Laufe der Zeit in die Wand eingebettet. Akzentbeleuchtung unterstreicht ihre Einzigartigkeit.

Zwischen dem skulpturalen Wanddekor und der Baldachin-ähnlichen Decke erhält dieser Ort auch seinen Charme durch andere kleine Elemente wie alle Möbel. Alles hier wurde mit verspiegelten Oberflächen gestaltet. Dies wurde gemacht, um den Raum größer erscheinen zu lassen.

Die Strategie hat sich ausgezahlt. Obwohl die Stellfläche begrenzt ist, wirkt und fühlt sich der Innenraum sehr luftig und recht geräumig an. Ein langer und schlanker Tisch mit abgerundeten Ecken nimmt den Raum zur Mitte hin ein. Zwei Stuhlreihen sind auf beiden Seiten ausgerichtet und ebenfalls reflektierend ausgeführt.

Die mit Kaffeekannen verzierte Akzentwand hat ebenfalls eine schöne Textur. Es ist eigentlich eine freiliegende Ziegelwand, die weiß gestrichen ist, um das Licht besser zu reflektieren. Die diesem gegenüberliegende Wand hat ihren eigenen Charme. Es verfügt über eine rohe und unbehandelte Oberfläche und ist mit einem großen Spiegel verziert, der zur Tischplatte passt.

Unter dem Spiegel befinden sich eine Wandbar und eine Reihe von Barhockern, die zusätzliche Sitzmöglichkeiten an der Wand bieten. Am anderen Ende des Raums finden die Gäste die Speisekarte und der Barista verwandelt Kaffee in Exquisitität.

Die Glastür, durch die die Gäste begrüßt werden, ist Teil einer verglasten Wand, an der sich noch mehr Sitzplätze an einer Bar befinden. Diese Wand verbindet das Café mit der Außenwelt und lässt natürliches Licht herein und verführt die Passanten nach innen. Die Wand faltet sich zusammen und öffnet sich. Sie bildet einen halb überdachten Sitzbereich, der das Innere und das Äußere verbindet.

Das Café-Aroma in ein skulpturales Design in Shanghai übersetzt