Natürlich hat jeder Architekt und Designer seinen eigenen Stil. Einige ziehen es vor, mit all den neuen Entdeckungen und Trends Schritt zu halten, andere lieben es, sich mit der Vergangenheit zu befassen, und andere mischen diese ebenfalls gern. Wir haben vor kurzem eine sehr schöne Residenz mit einem exquisiten Innendesign und Dekor gefunden, das nicht wirklich zu den anderen Stilen passt, die wir bisher gesehen haben.
Diese wunderschöne Residenz wurde von Historical Concepts aus Peachtree City, Georgia, entworfen. Die Inneneinrichtung stammt von Steven Gambrel. Wir werden uns mehr auf das Innere konzentrieren, da es das spektakulärste ist. Jedes Zimmer sieht anders aus und die Farbpalette ist durchweg sehr reichhaltig. Die Farben wurden sehr schön kombiniert. Was sehr faszinierend und interessant ist, ist die Art und Weise, wie die Erdfarben mit kalten Blau- und Grüntönen kombiniert wurden. Es ist eine ungewöhnliche Wahl und es kommt selten vor, dass an einem Ort so viele kräftige Farben zu sehen sind, insbesondere wenn sie aus so unterschiedlichen Hintergründen stammen.
Aber wenn man die Farben beiseite lässt, sind alle Räume der Residenz sehr gemütlich. Der Frühstücksraum ist einfach herrlich. Diese roten Stühle ragen wirklich heraus, umgeben von hellblauen Wänden. Der Kronleuchter ist auch perfekt dort platziert. Beachten Sie auch, dass die Bereiche mit viel Licht hellere Farben aufweisen und die Kombinationen interessanter sind.
In Bereichen mit künstlichem Licht neigen die Farben dazu, abgeschwächt zu werden. Auf diese Weise entsteht eine sehr schöne Balance zwischen gemütlichen und unterhaltsamen Räumen. In einigen Räumen wird der Übergang zwischen diesen Farbpaletten schrittweise hergestellt, ist aber immer noch gut sichtbar. Das Obergeschoss der Residenz ist genauso schön. Die mit Kissen ausgekleidete Ecke bittet fast darum, dass sich jemand hinlegt und entspannt. Hier sind die Farben weicher und beruhigender. Auf dieser Ebene scheint die Kombination von Grün, Blau und Türkis alle Räume erobert zu haben.
